Wie viele Blogger:innen habe ich mich dieses Jahr von Judith Peters und ihrem Jahresrückblog anstecken lassen, mein Jahr in einem Blogartikel Revue passieren zu lassen.
Ende 2023 freute ich mich wie Bolle auf 2024, denn irgendwie fühlte es sich so an, als sollte es MEIN Jahr werden. Und auch wenn nicht alles so lief, wie ich es mir damals ausgemalt hatte, kann ich heute dennoch sagen: Ja, 2024 war mein Jahr.
Es war ein Jahr voller Erkenntnisse. Von meiner Website, die endlich online ging, über meine ersten verkauften Readings bis hin zu neuen Routinen, die nicht nur meine Gesundheit, sondern auch mein Leben verändert haben – 2024 hat mich herausgefordert, inspiriert und wachsen lassen.
Aber es war nicht immer leicht. Meine innere Kritikerin, und ihre hartnäckige Freundin die Antreiberin, haben mir oft das Leben schwer gemacht. Doch durch diese Herausforderungen habe ich auch wertvolle Learnings gewonnen: die Kraft der kleinen Schritte, das Loslassen von Perfektionismus und die Erkenntnis, dass es okay ist, wenn nicht alles perfekt läuft.
In diesem Rückblick nehme ich dich mit auf eine Reise durch mein Jahr: die Höhen, die Tiefen und die ganz besonderen Momente dazwischen. Vielleicht findest du dich ja in der einen oder anderen Geschichte wieder – und wenn nicht, hoffe ich, dass ich dich zumindest ein bisschen inspirieren kann.
Beginnen wir also mit der Reise in mein 2024.
Mein Jahr 2024: Themen und Highlights
Welche Vorsätze hatte ich für 2024
Klassische Neujahrsversätze à la „ab 1. Januar mache ich Sport“ oder „Ich ändere diese oder jene Gewohnheit“? Damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen: Warum warten, wenn man etwas verändern möchte. Ich finde es bedarf keinem bestimmten Datum und man kann jederzeit etwas verändern wenn man möchte. Außerdem – Hand aufs Herz – halten die wenigsten ihre Vorsätze wirklich durch. So zumindest meine Erfahrung. Und das ist auch vollkommen in Ordnung, denn aus Human Design Sicht, ist die Mehrzahl der Menschen, gar nicht dafür gemacht, sich krampfhaft an Vorhaben festzubeißen. Für sie ist es sogar gesund, Pläne oder Vorhaben auch wieder loszulassen.
Ein weiterer Grund der gegen die Vorsätze, zumindest zum 1. Januar spricht ist, dass aus Human Design und Astrologie-Sicht das neue Jahr eigentlich erst viel später beginnt.
Über Silvester und Neujahr ist jedes Jahr das Tor 38 (auch bekannt als „The Warrior“) aktiviert. Diese Energie verleiht uns Entschlossenheit und Willenskraft, notfalls auch im Kampf, unseren Träumen zu folgen und uns für das einzusetzen, was uns wirklich wichtig ist. Gleichzeitig fordert uns Tor 38 heraus, genau hinzuschauen: Für was lohnt es sich zu kämpfen, und was darf man loslassen?
Tor 38 ist ständig auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und setzt sich leidenschaftlich für das ein, was ihm wertvoll erscheint. Doch diese Entschlossenheit braucht eine starke innere Verbindung zu dem, was uns wirklich wichtig ist.
Wenn der Transit von Tor 38 aktiv ist (immer über Silvester und Neujahr bis ca. 5. Januar), fühlen wir uns oft voller Energie, entschlossen und bereit, für unsere Ziele einzustehen. Doch sobald diese Energie wieder abklingt, fehlt oft die Hintergrundkraft, um langfristig dranzubleiben. Der „Biss“, den wir durch den Transit spüren, schwindet, und wir merken, dass uns die innere Motivation oder Klarheit fehlen könnte, um weiterhin für bestimmte Vorsätze zu kämpfen.
Hier liegt die eigentliche Herausforderung von Tor 38: sich nicht aus purer Willenskraft oder Kampfeslust (auch gegen sich selbst) in Kämpfe zu stürzen, die letztlich nicht den eigenen Träumen dienen. Und vergiss nie: Dein Leben ist immer sinnvoll – egal, wie es gerade aussieht. Es geht nicht darum, sich abzurackern, sondern den Weg zu finden, der mit Leichtigkeit und Sinn erfüllt ist.
Manche Menschen spüren ihre Neustart-Energie erst Ende Januar (um den 21.1.), wenn Tor 41 aktiviert wird, was auch gleichzeitig das „Human Design – Neujahr“ markiert. Tor 41 steht für Neubeginn und ist eng mit dem Startcodon unserer DNA verknüpft und markiert den Ursprung allen Lebens. Mit dieser Energie fällt es und oft leichter, neue Projekte zu starten oder frischen Schwung zu erleben.
Astrologisch betrachtet beginnt das neue Jahr erst mit Frühlingsanfang. Wenn die Natur wieder erwacht, alles wieder neu zu erblühen beginnt, wird auch ins uns die Energie für einen Neubeginn spürbar.
Wenn du dich also Anfang Januar noch nicht „bereit“ für das neue Jahr fühlst, ist das vollkommen okay.
Trotz allem hatte ich für 2024 Vorfreude, Wünsche und auf eine Art auch „Vorsätze“, die ich umsetzen wollte.
Ich wollte sichtbarer werden, ich wollte mehr bloggen und ich wollte meine Angebote verkaufen.
Ob und wie das geklappt hat , wirst du in weiteren Verlauf dieses Jahresrückblick herausfinden können.
Ein Meilenstein in die Sichtbarkeit – Meine Website ging online
Pünktlich zum Human Design Neujahr schaltete ich meine Website live. Ein neuer, großer Schritt zu noch mehr Sichtbarkeit und Selbstverwirklichung. Es war für mich nicht nur ein Meilenstein, sondern auch ein echter Moment des Mutes. Denn ich musste dafür meinen ständigen Begleiter namens Perfektionismus loslassen, denn die Seite war lange noch nicht „fertig“.
Und Überraschung: Es ist überhaupt nichts schlimmes passiert, obwohl ich mir im Vorfeld alle möglichen Szenarien ausgemalt hatte (peinliche Fehler, kritisches Feedback etc.) Stattdessen gab es positives Feedback und die Erkenntnis, dass gut genug völlig ausreicht, um den ersten Schritt zu machen. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich zu meinem Partner sagte: „Ich mach es jetzt einfach, ich mache meine Website sichtbar, zum Human Design Neujahr“. Und er meinte sofort, dass er seine Seite und Blog gleichzeitig online stellen möchte. Obwohl meine innere Kritikerin immer noch flüsterte ob es „wirklich schon gut genug“ sei, wusste ich, dass der Punkt nie kommt, an dem es sich perfekt genug anfühlt.
Die ersten Zeit verbrachte ich noch damit, kleinere Anpassungen vorzunehmen und Fehler zu beheben. Aber ganz ehrlich – fertig ist man ja sowieso nie. Es gibt immer etwas, das man optimieren oder verfeinern könnte. Und es ist ja nicht so, als hätte ich mein gesamtes Design nicht schon wieder über den Haufen geworfen. 😅 Aber genau das liebe ich an der Arbeit mit meiner Website: Neben meinen Herzensthemen wie Human Design und den Gene Keys tauche ich auch gerne in die Technik ein.
Was ich aus diesem Prozess gelernt habe? Mut ist nicht das Fehlen von Zweifeln, sondern die Entscheidung, trotz der Zweifel loszugehen. Und meine Website ist für mich ein Symbol dafür, wie kraftvoll es sein kann, einfach zu starten – auch wenn nicht alles perfekt ist.
Und ohne es vorher zu planen habe ich mir hier jetzt eine passende Überleitung zum nächsten Abschnitt geschaffen: Meine Worte für 2024.
Mut und Vertrauen: Meine Wegbeleiter in 2024
Mut und Vertrauen waren meine Worte für 2024. Ein klein bisschen Mut hatte ich mit Veröffentlichung der Website schon bewiesen. Und auch wenn mein innere Kritikerin jetzt sagen würde, „Du warst das ganze Jahr überhaupt nicht mutig“, gibt es auf jeden Fall einige Meilensteine, die genau dieses Wort verdienen.
Immer wieder wagte ich kleine Schritte aus meiner Komfortzone, wurde sichtbarer und traute mich immer mehr. In eine Kamera quatschen? 2023 wäre das für mich noch undenkbar gewesen. Mich in Reels zeigen? Ähm nope, keine Chance. Schau gern mal auf meinem Instaprofil vorbei, dort kannst du sehen, wie ich mich „versucht“ habe. Für viele mag das selbstverständlich sein, aber für jemanden wie mich, die sich ihr Leben lang am liebsten versteckt hat, war jeder einzelne, noch so kleine Schritt, ein riesiger Gewinn.
Auch Vertrauen begleitete mich durch das gesamte Jahr. Ich durfte lernen, mehr in mich und an meine Fähigkeiten zu vertrauen, aber auch in die Führung des Lebens, des Universums, der Schöpfung oder von Gott (nenne es gerne, wie du magst). Anders formuliert könnte man auch sagen, ich habe versucht meiner Strategie und Autorität zu folgen und darauf zu vertrauen, dass das Leben mich in die richtigen Richtungen lenkt.
Hat das immer geklappt? Natürlich nicht. Aber ich werde bewusster darin, wenn ich mich mal verirre oder meinem Kopf zu viel Raum gebe. In diesen Momenten hilft mir die Erinnerung, dass ich jederzeit neu wählen und meinen inneren Kompass neu ausrichten kann. Wo ich mich zuletzt verlaufen und verglichen habe, kannst du weiter unten lesen.
Neustart auf Threads: Leichtigkeit und Authentizität
Freds, Trääds, Triiiits – am Anfang wusste noch niemand so recht, wie man Threads ausspricht, geschweige denn, wie man die Plattform nutzt. Aber genau das war der Zauber: Jeder schrieb einfach drauf los, so wie einem die Finger gewachsen sind und man musste sich nicht für hübsche Bilder oder Videos verkünsteln. Die Atmosphäre war herrlich ungezwungen.
Auch ich habe mich von dieser Energie mitreißen lassen. Threads war für mich ein echter Booster für Mut und Vertrauen. Ich konnte mich authentisch zeigen, ohne das Gefühl, perfekt sein zu müssen, und habe dadurch einige sehr wertvolle Kontakte knüpfen dürfen.
Dieser Anfangszauber war für mich etwas Besonderes und ich bin Threads dafür wirklich dankbar. Inzwischen bin ich dort allerdings nur noch sporadisch unterwegs, aber die Erinnerungen an die ersten Momente begleiten mich noch immer und erinnern mich darin, wie viel Leichtigkeit in einem Neuanfang stecken können.
Der Start in mein Herzens-Business: Meine ersten verkauften Readings.
Kaum war meine Website und mein Shop online, durfte ich mein erstes Reading erstellen – was für ein magischer Moment. Und das Beste: Es kam ganz ohne Werbung zustande. 🤩
Vielleicht fragst du dich jetzt:
Reading wie was wo? Ich erstelle dir schriftliche Human Design Readings, die dir nicht nur deinen energetischen Blueprint aufzeigen, sondern auch praktische Tipps und Reflexionsfragen an die Hand geben, wie du dein Design in deinem Alltag leben kannst. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kannst du hier alles nachlesen.
Aber warum biete ich eigentlich schriftliche Readings an und nicht wie viele andere, einen 1:1 Call via Zoom oder ähnliches?
Ganz einfach: Wenn ich an mich vor ein paar Jahren denke, hätte ich mich niemals in einen Zoom-Call gesetzt, Kamera an und eine mir unbekannte Person gegenüber.
Mein Fokus liegt darauf, vor allem die stillen und leisen Menschen zu erreichen – vielleicht gehörst du ja auch dazu? Menschen, die sich lieber zurückziehen und die Möglichkeit schätzen, Inhalte in Ruhe zu lesen, zu reflektieren und immer wieder darauf zurückzukommen. Genau deshalb habe ich mich für den schriftlichen Weg entschieden: damit du dein Reading in deinem Tempo erkunden kannst und dabei die Ruhe findest, die du brauchst.
Die Manifestor – Generator – Mechanik und das nächste Angebot war geboren
Wenn man sich mit Human Design beschäftigt, versteht man schnell, dass Manifestor:innen unsere Visionär:innen und Initiator:innen sind. Sie sind dafür gemacht, neue Impulse in die Welt zu bringen und andere zu inspirieren, ins Handeln zu kommen. Und ich hingegen als Generatorin liebe es, von dieser Initiationskraft angestoßen zu werden. Es ist, als würde die Idee wie ein Funke überspringen, und dieser Funke bringt meine Energie zum Leuchten und mich in den Flow.
Manifestor:innen haben die einzigartige Fähigkeit, neue Ideen und Projekte ins Leben zu rufen. Ihre Aufgabe ist es, den ersten Schritt zu machen und den energetischen Raum für andere zu öffnen. Generator:innen wiederum bringen diese Ideen mit ihrer Energie zum Leben – sie sind die Macher:innen, die dafür sorgen, dass eine Vision Realität wird. Es ist eine wunderschöne Dynamik, wenn diese Mechanik zusammenwirkt. An dieser Stelle vielen lieben Dank für die Manifestor:innen in meinem Leben. Romina und Fabienne, durch euch entstand großartiges ♥️ Schau doch gerne mal bei den beiden vorbei: Rominas Instagram und Fabiennes Blog.
Mein Dank geht natürlich an alle, die mich in 2024 begleitet haben, auf welche Weise auch immer. Danke, dass es euch gibt und in meiner Welt seid.
So entstand auch mein zweites Angebot: die Genius Codes. Eine Manifestorin kam auf mich zu und fragte, ob ich ihr einige Aspekte aus ihrem Human Design und den Gene Keys herauslesen könnte. Ihre Anfrage hat in mir etwas angestoßen, und ich ging mit dieser Idee eine Weile „schwanger“. Nach einiger Zeit war es dann soweit: Die Genius Codes waren geboren.
Die Codes vereinen Human Design mit den Gene Keys und der Astrologie zu einem tiefgehenden und transformierenden Angebot. Mit ihnen kannst du entdecken, welchen Auftrag deine Seele für dieses Leben hat. Du lernst deinen Purpose und deine Berufung kennen und du kannst Schritt für Schritt deinen Genius entschlüsseln – deine Einzigartigkeit und dein Genie, was du nur in diese Welt bringen kannst.
Jedes Reading ist individuell auf dich abgestimmt und gibt dir Einblicke in deine Stärken, Herausforderungen und Potenziale. Die Genius Codes helfen dir dabei, deine tiefste Essenz zu verstehen und diese in deinem Alltag zu leben. (Hier mehr lesen).
Meine poetische Ader zeigte sich
Seit meiner Schulzeit lebte ich mit dem Glaubenssatz: „Ich kann nicht schreiben“. Diesen Gedanken haben meine Deutschlehrer gut in mir eingepflanzt. Auch heute bin ich nicht immer frei davon.
Manchmal denke ich immer noch, dass das was ich schreibe, überhaupt nicht gut ist und nur ein Aneinandergestöpsel von Worten ist, die doch sowieso keiner lesen möchte.
Zu meiner eigenen Überraschung habe ich Anfang 2024 eine poetisch angehauchte Ader in mir entdeckt. Es war als würden Worte einfach durch mich hindurchfließen, ohne dass ich darüber nachdenken musste. Fast wie Gedichte. Nicht perfekt, aber immer genau das, was ich zu diesem Zeitpunkt ausdrücken wollte.
Der Schlüssel dazu war, meinen Kopf auszuschalten, einen Stift in die Hand zu nehmen und einfach zu schreiben. Ohne zu bewerten, ohne zu kontrollieren, einfach loslassen und schauen, was entsteht. Ich möchte dir eine kleine Auswahl meiner Texte nicht vorenthalten:
Flügelschlag
Es war einmal die Biene,
Sie hatte Flüglein klein.
Doch was sie gar nicht wusste:
Sie ist gar nicht allein.
Es war mal die Libelle,
Die Flüglein ganz famos.
Und was sie gar nicht wusste:
Aus klein wird ganz schnell groß.
Es war einmal der Schmetterling,
Die Flüglein schlugen schwach.
Und was er gar nicht wusste:
Sie haben große Macht.
Es war einmal die Vogelschar,
Mit Flüglein stark und schnell.
Und was sie gar nicht wussten:
Ihr Licht, es scheint so hell.
Und jeder kleine Flügelschlag
Bewirkt am End so viel.
So lasst uns unsere Flügel nutzen,
Für unser’n Weg ans Ziel.
Die Rauhnachtswünsche
Einer meiner Rauhnachtswünsche für 2024 war, dass ich mir mehr Zeit für Kreatives, DIY etc. nehme. Zumindest zum Ende des Jahres hin, hat sich dieser Wunsch erfüllt.
Ich habe eine Tasche gehäkelt.
Ich, die du bis vor kurzem noch mit allem, was nach Handarbeiten klang, hättest jagen können. Ich fand diese Art von Taschen aber so süß, dass ich mir dachte, das krieg ich hin. Gesagt getan. Mit Anleitungsvideo und Geduld habe ich es geschafft.Sogar meiner Mutter gefiel die Tasche so gut, dass sie sich direkt eine zu Weihnachten gewünscht hat. Ein fertiges Ergebnis siehst du hier:
Aber das war nicht der einzige Wunsch, der sich erfüllt hat. Tatsächlich wurden alle meine Rauhnachtswünsche für 2024 Wirklichkeit. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, am Ende des Jahres zurückzublicken und zu merken, wie sehr sich diese kleinen Samen der Intention entfaltet haben. Es zeigt mir, wie kraftvoll es sein kann, sich bewusst mit den eigenen Wünschen und Visionen auseinanderzusetzen.
Vielleicht inspiriert dich das, die kommenden Rauhnächte zu nutzen, um deine eigenen Wünsche zu manifestieren? Ich kann dir nur sagen: Es lohnt sich.
Was war 2024 noch so los?
Love is everywhere, ob auf der Ablage ein Haar oder ein Stein beim Spaziergang ♥️
Meinen Schatz und mich, zieht es immer wieder ans Wasser…
Wir hatten noch einen Gutschein für Floating. Da hier in der Nähe nichts mehr angeboten wurde, haben wir das wundervolle Erlebnis mit einem Ausflug nach Würzburg verbunden
Was natürlich nicht fehlen darf bei meinem Jahresrückblick, sind meine unzähligen Fotos von Sonnenuntergängen. Hach… ich kann mich daran nie sattsehen.
Mein persönliches Fazit für 2024
Warum 2024 mein Jahr der Gesundheit war – ein Grund stolz zu sein
Ich habe überlegt, auf was ich so richtig stolz bin in 2024 und ob ich meine kleinen Erfolge in der Selbstständigkeit erwähnen soll – dass ich endlich Verkäufe mit meinen Readings erzielt habe, an meiner Sichtbarkeit gearbeitet habe und mehr Menschen erreicht habe.
Aber bei genauerer Überlegung, ist das zwar alles schön, aber nicht das Wichtigste. Was wirklich zählt, ist unsere Gesundheit. Und genau hier hat sich bei mir in diesem Jahr einiges getan.
Ich weiß schon seit knapp 20 Jahren, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe. Ich habe all die Jahre mehr recht als schlecht damit gelebt. Mal war ich ganz gut eingestellt, mal weniger. Aber leider kennen sich Hausärzte nicht sooo gut damit aus. Immer wieder habe ich versucht einen Termin bei einem Endokrinologen zu bekommen, und dieses Jahr hat es nach 8 Monaten Wartezeit endlich geklappt. Im Juni bekam ich dann die Bestätigung dessen, was ich eigentlich schon lange vermutet hatte: Hashimoto.
Das war keine große Überraschung, denn ich hatte mich schon über die Jahre informiert, was ich unterstützend tun kann. Daher änderte sich diesbezüglich nicht viel. Was allerdings eher eine Wendepunkt war, ist eine zweite Diagnose, die eher zufällig gestellt wurde. In einem Nebensatz erwähnte ich, dass ich an manchen Tagen nachmittags in ein „Zuckerloch“ falle und Heißhunger auf Kohlenhydrate bekomme. Der Arzt spitzte die Ohren und testete auf Insulinresistenz. (Auch das habe ich irgendwie schon vermutet). Ich hatte den Jackpot, da sie tatsächlich schon weit fortgeschritten war.
Plötzlich machte so vieles Sinn und erklärte gleichzeitig so viel. Mein Leben lang, naja sagen wir seit der Pubertät, ist das mit meinem Gewicht ein stetiges Auf und Ab. Und irgendwann konnte ich tun und lassen, was ich wollte, vor allem lassen, weil egal was – es gab auf der Waage keine Veränderung. Natürlich frustrierte mich das eine lange Zeit in
Meinem Leben. Besonders, weil es von meinem Umfeld oft nicht so nette Kommentare zu meiner Figur gab, die mich teilweise echt belasteten.
Mit dieser Diagnose schwarz auf weiß auf dem Arztbrief habe ich mich erst einmal für einige Tage, ach was, es waren einige Wochen in ein Rabbithole bestürzt. Ich habe das Internet nach allen möglichen Informationen die ich bekommen konnte auf den Kopf gestellt. Ich hab mich teilweise sogar richtig reingesteigert, denn mir war klar: Ich möchte alles tun, um zu vermeiden, dass sich daraus irgendwann ein Diabetes entwickelt.
Anfang Juli begann ich, einige Routinen zu ändern. Ich versuche, so gut es geht, auf Haushaltszucker und Weißmehl zu verzichten. Trotzdem verbiete ich mir nichts, denn ich weiß, wie wichtig Balance ist. Wenn ich Lust auf Pizza oder Schokolade habe, dann darf das auch sein. Gleichzeitig esse ich inzwischen noch intuitiver und bewusster. Und fast automatisch kam mit dieser Umstellung auch die regelmäßige Bewegung in mein Leben.
Da die Insulinresistenz, wie schon erwähnt, schon recht weit vorangeschritten war und mein Arzt einen Gesamtzusammenhang mit meinem seeeehr unregelmäßigen Zyklus sah, empfahl er mir ein Medikament, was ich derzeit noch einnehme. Es hilft mir wunderbar, trotzdem ist mein Ziel ist es in ein irgendwann ohne dieses Medikament auszukommen.
Der erste Lichtblick kam dann im Dezember: Meine Werte haben sich bereits deutlich verbessert. Das hat mir nicht nur gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin, sondern, dass sich die Mühe, die ich in meine Gesundheit investiere, sich auszahlt. Wahrlich ein Grund stolz zu sein.
Ein positiver Nebeneffekt der Umstellung: Ich verliere Gewicht. Ohne etwas dafür zu tun, wäre gelogen, ich habe einige Essensgewohnheiten verändert und bewege mich regelmäßiger. Aber im Vergleich zu dem Kampf (den ich irgendwann auch resigniert aufgab) den ich früher führen musste, um nur ein paar Gramm zu verlieren, ist es für mich fast wie nichts dafür tun und fühlt sich leicht an.
Für mich ist das ein Indiz, dass die Insulinresistenz eine Hauptverdächtigte für meine Probleme war. Sogar Ernährungsberaterinnen sagten mir damals, dass meine Ernährung eigentlich gar nicht so verkehrt sei und ich vielleicht sogar zu wenig essen würde.
Wieviel ich genau verloren habe, erfährst du bei „Meine Zahlen von 2024“. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, darauf bin ich wirklich stolz. Auch wenn meine innere Kritikerin schon wieder im Hinterkopf plappert: „Es könnten ruhig schon ein paar mehr Kilos sein“. Doch das lasse ich nicht gelten, denn ist ein großer Erfolg für mich in 2024.
Dies bringt mich direkt zum nächsten Thema:
Meine größten Herausforderungen in 2024
Tatsächlich waren meine größten Herausforderungen in 2024 meine innere Kritikerin und meine innere Antreiberin. Ich nenne sie immer liebevoll Gertrud und Karla Kolumna. Frag nicht, wie ich auf diese Namen gekommen bin, aber irgendwie fühlen sich diese Namen passend an. Wenn du mehr über die wissen wissen möchtest, kannst du in diesem und diesem Blogartikel nachlesen, wie sich das für mich anfühlt.
Kurz gefasst, ich oder Gertrud und Karla setzen mich dann selbst so sehr unter Druck, dass ich mich selbst blockiere. Wenn sie laut werden, betitele ich mich ständig als „Loserin“ und fühle ich gefangen in einem Strudel aus Selbstzweifeln. Und dann? Geht gar nichts mehr. Kreativität weg, Schreiblust weg, alles weg. Was dann nur noch geht, ist nur stummes Abarbeiten, aber etwas Neues kreieren, Ideen entwickeln? Keine Chance. Das spitzt sich manchmal sogar so sehr zu dass ich Migräne bekomme.
Ich weiß nicht ob man es auch prokrastinieren nennen kann, zumindest ist dann sogar Haushalt oder Ausmisten plötzlich attraktiv.
Oder aber es gehört einfach zu mir? Gehören diese zähen Phasen einfach zu Chris? Man kann in meinem Human Design Chart herauslesen, dass es für mich „normal“ ist, dass es solche Phasen gibt, in denen ich „angeknipst“ bin und solche, in denen einfach Off ist. So als ob der Stecker gezogen wurde. Nur akzeptieren die konditionierten Plappermündchen Karla und Gertrud das nicht, sie sind davon überzeugt, dass ich ständig produktiv und perfekt sein muss.
Wie ich aus diesen Situationen herauskomme ist ein Learning diesen Jahres für mich:
Was ich 2024 über mich gelernt habe
Wenn ich Gertrud und Karla einfach mal plappern lasse, wenn ich es zulasse, dass es eben solche Tage oder Phasen gibt, ohne gegen sie anzukämpfen, verschwinden sie umso schneller. Puh, nur leider ist das nicht immer leicht. Aber ich versuche es und immer öfter gelingt mir es einfach anzunehmen.
Annahme begleitet mich aber nicht nur bei Gertrud und Karla, sondern in allen möglichen Lebensbereichen. Früher konnte ich es kaum aushalten, wenn mir mein Körper durch Krankheit, Migräne oder anderen Signalen zeigte, dass er eine Pause benötigt. Schließlich „muss man doch funktionieren“. Kranksein war für bei mir nicht drin und ich hatte immer das Gefühl, dass ich Ja und Amen zu allem sagen muss und mich ein bisschen „zusammenreißen“ muss.
Doch jedes Jahr gelingt es mir ein bisschen mehr, auch diese Momente anzunehmen und meinem Körper den Raum zu geben, den er braucht. Es ist ein Prozess, aber ich Spüre, wie die Stimmen von Karla und Gertrud immer leiser werden.
Erkenntnisse, erste Male und meine Zahlen von 2024
Was habe ich 2024 noch über mich selbst gelernt?
Ich habe mir immer zu große Ziele gesetzt. Egal worum es ging, ich wollte alles sofort, am besten gestern, erreichen. Aber das ist bei großen Vorhaben gar nicht möglich. Das Thema Geduld kann für viele Generator:innen tatsächlich eine echte Herausforderung sein, und so gechillt ich generell bin, gibt es Situationen, in denen mir das Warten unglaublich schwer fällt.
2024 habe ich gelernt, wie wichtig die kleinen Schritte sind. Mit jedem noch so kleinen Schritt kann man am Ende soooo viel erreichen, transformieren, verändern und sich bewusst machen. Der Schlüssel liegt darin, nicht nur nach vorne zu schauen, sondern auch mal zurückzublicken: Was habe ich in letzter Zeit erreicht? Welche Entwicklungen habe ich durchgemacht?
Daher hab ich gelernt: Mit jedem noch so kleinen Schritt kann man am Ende soooo viel erreichen, transformieren, verändern und sich bewusst werden. Wir schauen nur viel zu selten mal zurück. Was haben wir denn die letzte Zeit so getan, erreicht, was hat sich entwickelt usw.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht/erlebt.
- Zum ersten Mal habe ich Brot selbst gebacken. Keine Backmischung – nur Mehl, Wasser, Hefe, Geduld und Liebe. Ehrlich gesagt, hatte ich immer im Hinterkopf gespeichert, dass Brotbacken total aufwendig und eine richtige Wissenschaft ist. Doch als ich es einfach ausprobiert habe, wurde mir klar: Nope, so kompliziert ist es gar nicht. Und nachdem es dann tatsächlich auch noch gut geworden ist, habe ich diesen Glaubenssatz endgültig gelöscht und backe hin und wieder ein leckeres Brot.
- Dann habe ich mich 2024 endlich an meinen ersten Newsletter gewagt. Anfangs war da diese Stimme in meinem Kopf: „Wer will das überhaupt lesen?“ oder „Das liest doch sowieso niemand“ Doch ich habe auch hier den Mut gefunden, einfach loszulegen. Es war in 2024 mein erster Schritt den ich in 2025 weiter ausbauen möchte. Ich möchte regelmäßig schreiben, denn es fühlt sich total gut an, meine Gedanken mit anderen zu teilen.
- Zum ersten Mal seit bestimmt 15 Jahren bin ich an meinem Geburtstag im Februar wieder schwimmen gegangen. Wasser ist mein Element. Schon als Kind fühlte ich mich im Wasser frei und leicht, als würde die Welt um mich herum verschwinden. Doch über die Jahre habe ich diese Verbindung verloren. Dieser Moment war wie ein Wiederfinden, wie ein nach Hause kommen.
Mein Jahr in Zahlen
3
Dreimal habe ich in 2024 Österreich besucht.
Im Februar waren wir für einen Kurzurlaub in Wien und mein langersehnter Wunsch, mal in einem original Wiener Kaffeehaus eine Melanche zu trinken, wurde wahr. Außerdem waren wir natürlich auf Spuren von Sisi unterwegs, aber seht selbst.
Im September ging es für 8 Tage an den Attersee, meinen Seelenort. Wenn wir von der Autobahn abfahren und wir näher Richtung See kommen, macht sich sofort eine wundervolle Energie in mir breit und ich kann maximal entspannen.
Im Herbst gab es einen Ausflug mit meinen Eltern ins Salzkammergut
Jeder Besuch war besonders auf seine eigene Weise.
4
Vier Konzerte habe ich besucht, und das, obwohl ich sonst gar nicht so der Konzertgänger bin.
- Zu Weihnachten schenkte ich meinem Schatz einen Besuch bei einem Candlelight Konzert. Die Stimmung war echt magisch.
- Olli Schulz in München, nur echt mit der Kissenschlacht gegen dem Ende
- Nick Mason’s Saucerful of Secrets auf dem Tollwood Festival in München. Ich erstmal so, „Hä, wer?“ als mein Schatz mir mitteilte, er hat Karten besorgt. Aber als mir klar wurde, dass Nick Mason der Schlagzeuger von Pink Floyd war, war alles klar. Die ewige Parkplatzsuche wegen des zeitgleich stattfindenden EM-Public-Viewings war zwar chaotisch, aber das Konzert hat alles wettgemacht.
- Max Raabe und das Palastorchester. Eigentlich sind wir nur als „Vertretung“ für jemanden hingegangen, aber was soll ich sagen? Es war überraschend gut. Tolle Musiker und ein humorvoller Max Raabe.
17,7
Seit Anfang Juli habe ich stolze 17,7 Kilo abgenommen. Ein Weg, auf den ich sehr stolz bin – nicht nur wegen der Zahl, sondern auch, weil es mit einer Veränderung in meinem Lebensstil und meiner Gesundheit einhergeht. Und da ich weiß, wie sehr jeder Vorher-Nachher Fotos mag (mich einbegriffen), werde ich noch eines basteln.
976,9
So viele Kilometer bin ich 2024 mit dem Rad aka Ergometer gefahren. Diese Strecke entspricht ungefähr der Entfernung von München bis nach Rom in Italien. Wenn ich das so betrachte, klingt es nach einer unglaublichen Leistung – und macht mich definitiv stolz!
3846
Das ist die Anzahl der Fotos und Screenshots, die ich 2024 geschossen habe (ohne Videos). Ich dachte es wären viel mehr gewesen, aber mein Handy zeigt mir diese Zahl an, dann wollen wir sie mal glauben 🙂
Mein Blick auf 2025
Was ändert sich 2025 bei Human Design mit Herz
Die letzten Wochen waren für mich eine Zeit der Wandlung und Transformation. In dieser Phase der Reflexion kam mir langsam die Klarheit, die ich so lange gesucht habe: Instagram ist schön und gut, aber es soll nicht länger mein Hauptkanal sein. Ich werde mich nicht komplett davon verabschieden, denn ich mag die Plattform und die Möglichkeiten, die sie bietet. Aber mein Hauptaugenmerk möchte ich auf meinen Blog und den Newsletter legen. So, jetzt ist es raus, nachdem ich auf Insta, schon ein paar Andeutungen gemacht hatte.
Weiter oben habe ich erwähnt, dass ich mich „verirrt“ habe – und genau das ist mir im Sommer passiert. Schon Anfang des Jahres, oder eigentlich bereits 2023, war mir klar, dass mein „Business“-Weg über meinen Blog und Pinterest (und evtl. Newsletter) führt. Doch irgendwie bin ich davon abgekommen. Stattdessen habe ich mich zu oft verglichen, nach rechts und links geschaut und mich von meinem Weg abbringen lassen. Das Ergebnis? Ich war hauptsächlich auf Instagram aktiv und habe alles andere vernachlässigt.
Meine Vorsätze für 2024 (siehe oben) haben sich nicht erfüllt – ich habe „nur“ acht Blogartikel veröffentlicht. Statt auf meinen eigenen Kompass zu vertrauen, habe ich mich an den Erfolgen anderer gemessen und mich in einem Strudel aus Selbstzweifeln und Aktionismus verloren. Bis ich irgendwann gemerkt habe, dass sich das alles nicht mehr richtig anfühlt.
In den letzten Wochen habe ich mich wieder mit den Themen Blog, SEO und Newsletter beschäftigt – und plötzlich war da etwas, das ich lange nicht mehr gespürt hatte: Leichtigkeit. Es fühlte sich an, als würde sich eine innere Weite in mir ausbreiten. Ich wusste: Das ist mein Weg.
Dieser Blogartikel ist mein Startschuss für 2025 – ein Jahr, in dem ich mich wieder auf das konzentrieren möchte, was mir Freude macht: Blogartikel schreiben, die tiefer gehen und einen Newsletter aufbauen, der meine Community berührt.
Ich freue mich darauf, diese Klarheit mitzunehmen. Und noch mehr freue ich mich, wenn du mich auf diesem Weg begleitest, ob hier auf meinem Blog, über meinen Newsletter oder auch weiterhin auf Instagram. Dein Interesse bedeutet mir so viel. Vielen Dank, dass du da bist. 🤗♥️
Mein Motto für 2025
Wie du ja bereits weißt, sind es bei mir eher Wörter als ein klassisches Motto, die mich durch ein Jahr begleiten. Für 2025 kamen mir direkt zwei Wörter in den Sinn: Stabilität und Freiheit.
Stabilität steht für mich dafür, einen festen Boden unter den Füßen zu haben – sowohl im Business als auch sonst in meinem Leben. Ich weiß, dass ich sicher in mir bin und ich lasse mich weniger von äußeren Einflüssen ablenken. Ich bin stabil und ruhig in mir. Freiheit erinnert mich daran, dass ich selbst die Wahl habe, meinen Weg zu gestalten, und dass meine Energie dorthin fließen darf, wo es sich leicht und richtig anfühlt.
Vielleicht könnte mein neues Motto sogar lauten: „Ich blogge mich frei.“ 😊 Denn durch das Schreiben – sei es im Blog oder im Newsletter – spüre ich diese Leichtigkeit, diese Freiheit, die mich wieder mit mir selbst verbindet.
Ich bin schon jetzt gespannt, wie sich diese beiden Worte durch das Jahr ziehen und welche Überraschungen sie für mich bereithalten.
14 Antworten
Liebe Chris,
die Handtasche hätte mir auch gefallen. 🤗 Ein bewegtes Jahr hast du da hinter dich gebracht – Respekt. Mögen Stabilität und Freiheit dich durch 2025 begleiten.
Viele liebe Grüße aus Österreich.
Beatrice
Liebe Beatrice,
vielen Lieben Dank, ich bin schon gespannt wie 2025 wird.
Wundervolles 2025 für dich.
LG Chris
Meine liebste Chris,
mit viel „Pippi in den Augen“ empfinde ich beim Lesen Deiner wundervollen Texte in diesem und Deinen anderen Blog-Artikeln nur tiefste Demut und Dankbarkeit.
Erinnerst Du Dich noch, wie es Dir 2023 ging, als wir uns das 1. Mal persönlich im Zoom trafen? Welchen Weg Du gegangen bist und was Du Dir in der Zwischenzeit aufgebaut hast, ist absolut bemerkenswert und ästhetisch überaus ansprechend für „Supersinn Outer Vision“ Leute wie mich.
Unsere Verbindung ist für mich ein inspirierenden Geschenk. Hab mich auch gleich bei Deinem Newsletter angemeldet und freu mich drauf, wenn Du Dich 2025 noch mehr „frei“ schreibst – in die Herzen toller neuer Menschen hinein – und natürlich in meins.
Fühl Dich geherzt von Deiner Kathi
Na klar, erinnere ich mich noch dran. Nur viel zu selten schauen wir oder in dem Fall ich zurück um den Weg zu würdigen und zu feiern. Das dürfen wir definitiv viel öfter tun. (Kleiner Reminder an mich selbst 😉).
Danke für deine wertschätzenden Worte, die ich genauso auch zurückgeben kann. Ich empfinde unsere Verbindung genauso als Geschenk und befruchtend. Fühl dich gedrückt 💛
Hallo liebe Chris,
vielen Dank für Deinen Kommentar unter meinem Jahresrückblick 2024 :-). Ich habe mich sehr darüber gefreut und musst doch gleich mal bei Dir vorbei schauen.
Dein Jahresrückblick ist soll toll (!) geschrieben. Den kann man einfach so locker flockig runter lesen.
Du hast mich am Anfang natürlich direkt mit Human Design gepackt. Finde ich super, wie Du das rein verwoben hast. Ich habe da auch schon drüber nachgedacht – über den Start des Human-Design-Jahres später im Januar – und deshalb den Januar noch primär zur Reflexions- und Vorbereitungs-Zone ausgerufen. Viele Dank noch einmal für die Inspiration.
In Vielem was Du schreibst habe ich mich wiedergefunden. So lustig auch: Dein „Freund“ ChatGPT :-D. Als das bezeichne ich „ihn“ nämlich auch: meinen Freund bzw. Berater in allem.
Ja, Pinterest ist aus meiner Sicht für die Sichtbarkeit in Bezug auf Long Content (Blog-Artikel, Podcast-Folgen) ideal. Dazu können wir uns auch gern mal austauschen. Ich muss wie gesagt immer schauen, dass mich bei der PIN-Erstellung nicht der absolute Perfektionswahn erfasst. Es ist auch hier wie bei allem eine Lernerfahrung und man darf so seinen eigenen Weg finden – auch was den Stil der PINs angeht. Ich entwickle ja thematisch eigene Farbpaletten – weil ich verrückt bin. Und: ich nutze Tailwind – auch wenn es wieder Geld kostet. Es ist für mich einfacher als über Pinterest zu planen – was natürlich auch geht. Ansonsten liebe ich es einfach auf meine Boards zu schauen und freue mich über jede Nachricht, wenn jemand meinen PIN geherzt oder gepinnt hat.
Ach ja: Deine selbstgehäkelten hübschen Taschen gehören vielleicht auf Etsy ;-).
Soweit von mir. Lass es Dir gut gehen und hab einen wunderbaren Start ins Jahr 2025!
Viele liebe Grüße,
Jana
Liebe Jana,
vielen herzlichen Dank für deinen lieben und ausführlichen Kommentar.
Vielleicht schreib ich dir einfach mal per Mail oder Insta, dann können wir uns nochmal wegen Pinterest kurzschließen.
Und das mit dem Perfektionismus kenn ich. Ich verkünstel mich da auch oft. 🙈
Bis bald und liebe Grüße,
Chris
Liebe Christina,
ein Human Design Reading als PDF… Das hast du auf jeden Fall für mich entwickelt. Finde ich ein wirklich umwerfendes Angebot. Und es steht schon auf meiner To-Want-Liste für das Jahr 2025!
Liebe Grüße
Alexandra
Hui, das freut mich aber 🤩
Und klar, nur für dich 😉
Oh Schatz, ich danke dir für deinen so ehrlichen Rückblick. Nicht nur einmal, nickte ich den Kopf und dachte mir: Das könnten meine Worte sein.
Ich feiere dich so sehr und finde es mehr alsgenial, wie viel Positivität du in manch herzbrechende Erfahrungen du bringen kannst. Das ist eine besondere Gabe.
Möge 2025 ein außergewöhnlich schönes und erfüllendes Leben für uns werden.
Schatz, ich danke dir so sehr für deine Worte 🤗♥️ Yeah, wir machen uns 2025 zu „unserem“ Jahr 🎉
Liebe Chris,
was für ein schöner Jahresrückblick. Bei vielen deiner inneren Themen erkenne ich mich auch wieder, da haben wir ja recht ähnliche Baustellen. Toll, dass es gesundheitlich jetzt aufwärts geht, echt krass immer mit der Wartezeit für Spezialisten 🙁 Und deine Website ist doch echt toll geworden! Dass sie nie fertig wird geht allen so – ich spreche da aus Erfahrung 😅 Ich wünsche dir ein wunderbares neues Jahr voller schöner Erlebnisse und mit ganz viel Gesundheit!
Liebe Grüße,
Stefanie
Liebe Stefanie,
vielen lieben Dank für deine wertschätzenden Worte 🤗. Für dich auch ein ganz wunderbares Jahr 2025 🍀
Ich hab ihn ganz gelesen …. Langer Text! Aber Human Design interessiert mich, seit ich ein Buch darüber layoutet habe. Ich hab nicht alles verstanden, du schreibst schon mehr für Insider. Aber in einigen Dingen habe ich mich wiedergefunden.
Wenn ich mehr ins Thema einsteigen will, melde ich mich gerne bei dir! Alles Gute erstmal
Liebe Grüße Beate
Jepp Human Design ist sehr spannend. Als ich das erste mal davon gehört hatte war ich sofort verliebt 🥰
Und falls ich etwas erklären kann, lass es mich gerne wissen. Lg