Nachdem ich letzten Monat zum ersten Mal bei den 12 von 12 mitgemacht habe und dieses Format absolut liebe, hätte ich heute fast schon wieder vergessen, meinen Tag mit Bildern zu dokumentieren. Dabei habe ich gestern noch daran gedacht und mir extra eine Erinnerung im Handy gestellt. Trotzdem fiel es mir erst wieder ein, als ich schon auf meinem Radl saß. Mal schauen, wie es nächsten Monat läuft – wobei, der 12. Februar ist mein Geburtstag. Vielleicht fällt es mir dann ja leichter 😂
12 von 12 ist eine Blogaktion, die von Draußen nur Kännchen am Leben gehalten wird. Dort findest du auch eine Liste mit allen, die bei dieser Aktion mitmachen.
Nach dem Frühstück ging es erstmal aufs Radl, Kilometer sammeln. Ich bin schon ganz gespannt wie es Ende des Jahres aussieht und ob ich die Strecke von 2024 toppen kann.
Sonntag hin oder her – heute hat es mich an den Schreibtisch verschlagen. Eigentlich wollte ich nur ein paar kleine To-Dos abhaken, aber am Ende habe ich doch einiges geschafft. Produktiver als gedacht!
Erstmal den Pagespeed gecheckt, weil die Seite heute morgen auf meinem Handy so langsam geladen hat. Aber das sieht soweit in Ordnung aus für mobile 😊.
Den Link zum neusten Blogartikel in den „Linktree“ eingefügt.
Ein Titelbild für den nächsten Blogartikel gebastelt – der steht schon in den Startlöchern und wartet darauf, veröffentlicht zu werden.
Für morgen steht eine Herzbotschaft bereit! Darin erzähle ich dir von meinem letzten Blogartikel: „Darf Persönlichkeit auf einen Business-Blog„
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Ausnahmsweise durfe es mal wieder ein Reel zum Blogartikel werden.
Nächstes Wochenende steht ein Familienevent an: Wir gehen alle zusammen – meine Eltern, mein Bruder, mein Schatz und ich – in ein Konzert. Damit niemand mit leerem Magen starten muss, haben wir noch fix abgeklärt, ob und wo wir vorher essen gehen. Vor allem meine Eltern, die eine zweistündige Anfahrt haben, sollen schließlich nicht „hangry“ werden.
Mittags hatten wir Flädlesuppe. Die Bezeichnung Flädle habe ich aus meinen 20 Jahren in Baden-Württemberg übernommen. Mein Schatz nennt es Fritattensuppe, er ist Österreicher. Und natürlich bin ich neugierig: Wie heißt die Suppe bei dir?
Ich hab mir noch ein paar Minuten Zeit zum Journaln genommen. Etwas, dass ich in diesem Jahr wieder öfter machen möchte, denn es tut mir einfach gut, den Kopf leer zu schreiben und so die Gedanken zu ordnen. Ich weiß genau, wie wohltuend es ist, und trotzdem lasse ich es viel zu oft schleifen 😇
Bisschen Kopf und das Zimmer lüften und dabei die Aussicht genießen. Ganz schön kalt heute bei 0°C. 🥶
Zur Entspannung hab ich noch ein bisschen vor mich hingekritzelt. Ich übe noch, aber für den Anfang bin ich ganz zufrieden. #perfektionismusbyebye
Wir haben den Abend mit den Vorstadtweibern ausklingen lassen. Tatsächlich haben wir die Serie als es im TV lief verpasst 😅 Daher ein Hoch auf die Streaming-Dienste 😂. Kennst du die Serie?
2 Antworten
Pfannkuchensuppe – bei uns allerdings nicht mit Rinderbrühe.
Wo ich geboren wurde (in Mittelfranken) sagen wir tatsächlich auch Pfannkuchensuppe.
Bei uns gibt’s die auch meist nur mit ner normalen Brühe. Wie wird sie denn bei dir zubereitet?